Stadttauben übertragen KEINE Krankheiten.
Tauben gelten als Überträger von Krankheiten und Schädlingen. Das Bundesgesundheitsministerium bestätigt, dass eine Ansteckung bei Hund und Katze wahrscheinlicher und teilweise gefährlicher ist.
Stadttauben vermehren sich NICHT über das Futterangebot.
Stadttauben haben einen vom Menschen angezüchteten Brutzwang. Unter Futtermangel brüten sie zum Erhalt ihrer Art sogar noch mehr. Fütterungsverbote dämmen somit nicht die Fortpflanzung ein, sondern sind aus ethischen und tierschutzrelevanten Gründen abzulehnen.
Stadttauben finden NICHT genügend Nahrung.
Eine Stadttaube ist in ihrem Leben nicht einen Tag satt. Sie lebt vom Zivilisationsmüll. Durchfall und Siechtum sind die Folge. Stadttauben sind generell stark untergewichtig und erreichen im Schnitt nur ein Zehntel ihrer eigentlichen Lebenserwartung.
Stadttauben sind NICHT in Städten, weil sie gefüttert werden.
Stadttauben sind in unseren Städten, da sie von Felsentauben abstammen und unsere Häuser in der Stadt den Felsen ähneln. Stadttauben gehen nicht aus der Stadt, da sie vom Menschen eingebrachte Haustiere sind und keinen natürlichen Lebensraum besitzen.
Stadttauben sind HAUSTIERE
Stadttauben sind verwilderte Zuchttauben und deren Nachkommen. Als ehemalige Haustiere sind sie, genau wie Hunde und Katzen, auf die Versorgung durch den Menschen angewiesen.
Taubenkot zerstört KEINE Gebäude.
Taubenkot ist hässlich, aber nicht ätzend genug, um die Bausubstanz zu beschädigen..
Stadttauben sind nicht frech.
Sie laufen aus Hunger und Verzweiflung in Imbissbuden und Bäckereien.