StraßenTAUBE und StadtLEBEN e.V.
StraßenTAUBE und StadtLEBEN e.V.

Hauptbahnhof 

? Liebe Deutsche Bahn, liebe Stadtverwaltung – wir müssen reden.
Ihr seid mitverantwortlich für das Leid der Stadttauben. Wissentlich!
? Fütterungsverbote,
? Vergrämungen mit Spikes,
? Wegschauen statt Handeln –
das alles löst kein einziges Problem. Es verschiebt nur das Elend aus dem Blickfeld.
Stadttauben sind keine “Wilden”.
Sie stammen von vom Menschen gezüchteten Haustieren ab. Ihr Verhalten – und ihr Überleben – liegt in unserer Verantwortung.
Was fehlt, sind:
✅ Betreute Taubenschläge,
✅ kontrollierte Fütterung,
✅ tierärztliche Versorgung
– Maßnahmen, die Tierschutz UND Stadtbild verbessern.
? Wir laden euch ein: Kommt ins Gespräch mit uns. Mit denen, die täglich mitansehen, wie Tiere leiden, weil Verantwortung hin- und hergeschoben wird.
Denn echte Lösungen brauchen Kooperation, Umdenken, nicht Ignoranz.
 
 

Der Filmclip zeigt die Realtät!

 
??Kreuzung zwischen Leben und Tod 

 

 

Zwischen Gleisen liegt nicht nur Schotter – manchmal liegt dort auch ein Herz.“ Diese Worte stehen sinnbildlich für das stille Leid, das an deutschen Bahnhöfen jeden Tag geschieht. Dieses Bild wurde mit KI erstellt – doch was es zeigt, ist leider Realität: Überall in Deutschland sterben Tauben auf den Gleisen. Weil sie keine sichere Unterkunft haben. Keinen Rückzugy Weil sie als obdachlose Haustiere kein Futter finden. Weil die Deutsche Bahn sich weigert, Verantwortung zu übernehmen. ? Statt tierschutzgerechte Lösungen wie ✔️ betreute Taubenhäuser, ✔️ ausgewiesene Futterstellen und ✔️ kontrollierte Bestandsregulierung zuzulassen, setzt man auf Verdrängung und Ignoranz. ? Wir fordern ein Umdenken. Tierschutz endet nicht an der Bahnsteigkante. Es ist Zeit, dass die Deutsche Bahn handelt – für Mensch und Tier.   

 

 

 

Ein Appell an die Deutsche Bahn:

„Gebt den Tauben ein Zuhause – und nicht den Tod im Gleis.“

Tausende Stadttauben leben inmitten unserer Städte – gezähmt durch den Menschen, verlassen durch die Verantwortung. An Bahnhöfen suchen sie Schutz, Wärme, ein wenig Futter. Was sie oft finden: den Tod zwischen Stahl und Beton. Zermalmt von Zügen, vertrieben, ignoriert.

Doch das darf nicht das Ende ihrer Geschichte sein.

Die Deutsche Bahn trägt Verantwortung – nicht nur für Schienen, sondern auch für das Leben, das sich auf ihnen abspielt. Es ist Zeit zu handeln. Es ist Zeit für Taubenschläge an Bahnhöfen. Für ein Konzept, das Mitgefühl zeigt. Für Lösungen, die Leben retten.

Wir fordern:

  • Sichere Rückzugsorte in Form betreuter Taubenschläge.

  • Zusammenarbeit mit Tierschutzorganisationen.

  • Schluss mit dem Wegsehen.

Denn wer Infrastruktur baut, baut auch Zukunft. Und die Zukunft beginnt mit einem einfachen Satz: Kein Leben ist zu klein, um geschützt zu werden.

 

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